Erst wenn Ihr die Bibel quasi mindestens einmal ganz vom ersten bis zum letzten Wort gelesen habt, und, was noch besser ist, das Neue Testament mehrmals innig… dann versteht Ihr alles.
Früher gehörte ich auch zu denen, die sagten, sie würden die Bibel kennen, aber ich kannte sie NICHT! Erst nach dem Tode meines Mannes begann ich, sie zu lesen; zu studieren, wobei ich das ALTE Testament nur ein einziges Mal komplett gelesen habe. Aber dort drin standen Dinge, die mich vom Glauben hätten abfallen lassen können, wenn… ich nicht auch genauso intensiv und am Ball bleibend dann das NEUE Testament gelesen hätte.
Im Alten Testament stehen unter anderem Dinge, die so ekelhaft und unglaubwürdig sind, so dass ich dachte: Nein, das kann Gott auf keinen Fall gewollt haben, so, dass Priester sich an toten Frauen haben vergehen dürfen, um ihrem Drange abzuhelfen. Das ist einfach nur perfide; ekelhaft, unglaublich und unaussprechlich.
Insgesamt ist es aber wichtig, auch das Alte Testament zu kennen. Solche Dinge, wie eben beschrieben, sind Aussagen von Zeitzeugen, die Jesus Botschaft noch nicht kannten aber meinten, das Richtige schon zu wissen und zu glauben.
All diese Propheten gaben ja auch Aussprüche und Vorhersehungen, also Prophezeihungen, von sich, welche später dann von Jesus wieder ausgesprochen wurden, so, dass mit dem Geschehen diese Prophezeihung um sein Kommen und Wirken in Erfüllung gehen würden.
Der Beginn der Welt, also wie die Erde und der Mensch erstanden sind, wurde bildhaft wiedergegeben. Gott hat NICHT an sieben Tagen – in Erdentagen gedacht – die Welt erschaffen. Man muss bedenken, dass im Göttlichen tausend Jahre sind wie ein Tag.
Würden Wissenschaftler die Gralsbotschaft kennen, die durch den Gotteswillen in Imanuel gebracht wurde, so würden sie nicht mehr lange im Ungewissen und für sie Trüben fischen müssen, sondern das ganze Geschehen um die Entstehung der Welt und die Geburt der Menschen würde sich für sie ganz einfach und natürlich erklären. Nur hätte dann ihr Studium keinen direkten Wert mehr. Und zuzugeben, dass man nicht alles gewusst hat, dazu gehört schon Größe.
Als Gott sprach: Es werde Licht, so begann damit ein Prozess, der im göttlichen begann durch GOTTES Willen.
ABER... das eigentliche Paradies war immer im Geistigen und NIEMALS in der Stofflichkeit, auf dieser Erde!!!
Im geistig wesenhafen Bereich befinden sich auch die Geistkeime des Menschen, welche in einem bestimmten Grad der Reife auf Bewusstsein drängen und so - nach unten zu in die Stofflichkeit - ausgestoßen werden MÜSSEN!
Und DAS ist die eigentliche Vertreibung aus dem Paradies!
Der Sündenfall, die Zugroßziehung des Verstandes, kam erst viel später. Da haben die Personen, die die Geschichte niedergeschrieben haben, einiges vermischt, weil sie es damals nicht anders verstanden haben und alles nur durch Überlieferung weitergegeben wurde.
Wie im Himmel, so auf Erden… so ist dieser Weltenteil nur ein kleiner Abglanz aus der Urschöpfung.
ES gab keinen Urknall an sich, sondern der Wille Gottvaters, der zu dieser Stunde zu Wirken begann, zog weiter über die göttliche Grenze hinaus. Zuerst ins Urgeistige Reich, dann ins geistige Reich, ins wesenhafte Reich und zuletzt sich entwickelnd die feine und auch grobe Stofflichkeit, wozu die Planeten auch gehören und diese Erde.
Mit jeder Stufe abwärts verdichtete sich der Urstaub und hüllte sich ein in die jeweilige Abstufung.
Dieser Urstaub wurde somit immer weiter verdichtet bis zu dem Tage, wo er grobstofflich sichtbar wurde.
Dass all diese Vorgänge nicht an einem Tage vonstatten gegangen sind, sollte jedem Menschen klar sein.
„Bist Du dem Lichte und dem Guten denn so abhold, dass Du es nicht verträgst, das Kreuz des Lichtes zu erblicken?“
ES gab keinen Urknall an sich, sondern der Wille Gottvaters, der zu dieser Stunde zu Wirken begann, zog weiter über die göttliche Grenze hinaus. Zuerst ins Urgeistige Reich, dann ins geistige Reich, ins wesenhafte Reich und zuletzt sich entwickelnd die feine und auch grobe Stofflichkeit, wozu die Planeten auch gehören und diese Erde.
Mit jeder Stufe abwärts verdichtete sich der Urstaub und hüllte sich ein in die jeweilige Abstufung.
Dieser Urstaub wurde somit immer weiter verdichtet bis zu dem Tage, wo er grobstofflich sichtbar wurde.
Dass all diese Vorgänge nicht an einem Tage vonstatten gegangen sind, sollte jedem Menschen klar sein.
„Bist Du dem Lichte und dem Guten denn so abhold, dass Du es nicht verträgst, das Kreuz des Lichtes zu erblicken?“
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