Auch im Glaube muss der Mensch immer am Ball bleiben.
Das kennt sicher jeder von Euch: Ihr lest ein Buch und wenn Ihr es zu einem späteren Zeitpunkt wieder lest, dann kommt Euch vieles neu vor. So, als hätte es vorher gar nicht darin gestanden. Oder Ihr versteht es plötzlich anders.
Das kann sogar beim dritten oder vierten Mal des Lesens so sein.
So ist es auch mit dem Lesen der Bibel. Mit der Botschaft von Jesus.
Wir müssen diese seine Worte immer lebendig halten, gleich den Jungfrauen mit den Öllampen, denen das Licht ausging (symbolische Erzählung).
Und was ist denn in dieser gerade so furchtbaren Zeit am Wichtigsten überhaupt?
Sicher können Menschen auf deutsch gesagt glatt und gut durchs Leben kommen, wenn sie sich durch dieses hindurchschummeln, nicht immer die Wahrheit sagen oder andere unrechte Dinge tun (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Aber hinterfragt Euch selber einmal an jedem Abend: War ich so, dass ich kein Stäubchen Dunkles mir angesammelt habe an diesem Tage? Bin ich in jeder Beziehung Gott-Wohlgefällig gewesen? Wahr bis ins Kleinste? Oder habe ich durch Lug und Trug Dinge erreicht, die mir zwar auf Erden weiterhelfen, aber mich am Aufstieg ins Licht hindern, wenn ich einmal diese Erde verlassen werde?
Es heißt: Am Tage des Gerichtes für einen Menschen wird dieser Mensch mit einer Feder aufgewogen.
Wenn... auch nur ein Stäubchen Dunkels noch an Euch haftet; Ihr nicht vergeben konntet oder wolltet; Ihr Menschen auf der Strecke gelassen habt um Euer Fortkommen willen... so werdet Ihr NICHT eingehen können ins Paradies, welches NICHT auf dieser Erde liegt!
Wenn Ihr aber immer nach dem Willen Gottes gefragt habt und so gelebt, dass Ihr niemandem geschadet habt mit Absicht, so wird Euch dieses Paradies von ganz allein, gleich einer magnetischen Anziehung, aufnehmen, zu sich herziehen.
Und aus diesem Paradies, wenn Ihr einst zurückgekehrt seid, werdet Ihr nie wieder auf diese Erde zurückkommen müssen, denn diese Erde ist nur ein Ort, an dem die einst unbewusste Seele (Geistkeim) zur vollen Reife gelangen kann.
Darüber lohnt es sich heute nachzudenken
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