Donnerstag, 15. Dezember 2022

Wen Gott will seine Gunst erweisen, den schickt er allein auf Reisen, die Geschichte lehrt

Noch einmal möchte ich kurz den vorherigen Post aufgreifen. 

Die Menschheit ist in zwei Sorten Mensch gespalten. Der eine Teil bemüht sich, in Demut zu leben (Demut ist NICHT Devot!!!) und wenn er in Demut um etwas bittet, was nicht seinen Hochmut fördert, ihn nicht zum Nichtstun anminiert oder zum Vertändeln seiner Zeit, dem wird Gott diesen Wunsch erfüllen.

Dann... gibt es, wir wir alle wissen, Menschen, von denen man nicht sagen kann, dass sie gut wären. Im Gegenteil oft. Dennoch sind sie reich und ziehen immer mehr Reichtum an.

Das Negative hat oft - und insbesondere in der Stofflichkeit, zu der die Erde gehört - eine viel stärkere Anziehungskraft als einfach nur dahingesagte Worte; wenn auch gut gemeinte. Diese unguten Menschen haben sich das Gesetzt der Anziehung zu Nutze gemacht; wissen, damit zu spielen wie auf einem Instrument.

Darum hütet Euch, als Grundwunsch einfach nur reich sein zu wollen. Der Unterschied zwischen der einen Hälfte der Menschen, welche in Demut etwas erbitten (sollten) und der anderen Hälfte, welche einfach nur Geld an sich raffen - Geld und Macht- ist der, dass diese Gott in der Regel verloren haben. Ihn nicht kennen. Nicht kennen wollen. Und weil sie ja offensichtlich reich beschenkt werden vom Schicksal, gehen sie davon aus, dass sie richtig stehen und gehen.

Eines hat auch die Geschichte gelehrt: Es gibt Menschen, die einach nur als schlechtes Beispiel lebend noch auf Erden sind. Ihre Regentschaften wecken Verzweiflung. Bringen Zerstörung. Vernichtung. Qual für viele Menschen... und nur aus diesm Grunde sind sie noch da. 

um Euch aufzuwecken! 

Sie wecken in Euch den Wunsch nach Befreiung, weil Ihr erst dann versteht, dass MENSCHEN Euch NICHT befreien werden und auch nicht können oder wollen!!!

Die Erde in der Stofflichkeit ist sehr weit gesunken durch den Lebenswandel der Menschen. Auf Erden sind Wille und Tat leider nicht Eins; bedingt durch die Dichte der Stofflichkeit. Oft dauert es lange, bis man die Auswirkungen an oder bei den Menschen sieht, von ihren Taten. Den guten wie den schlechten. Oft auch erst in einem neuen Leben. Wiedergeboren.

Noch einmal: Wenn Ihr in Demut etwas erfleht; erbittet, dann wird Gott es Euch geben. Und wenn Ihr den Wunsch habt, auch zum Licht aufsteigen zu können, aber Gott weiß, dass großer Reichtum Euch ins Verderben führen würde, dann seid froh darum, wenn Ihr nicht großen Reichtum erlangt. Ihr werdet aber immer bekommen, was Ihr benötigt zum Leben. 


Wem Gott will seine Gunst erweisen, den schickt er allein auf Reisen

Dieser Spruch ist größer, als Ihr denken werdet. Er beinhaltet, dass Ihr unter anderem Euren Weg in eigener Verantwortung gehen müsst. Selbst wenn Ihr einen Partner habt. Und wer unterwegs ist, der kann frei seine Entscheidungen treffen aus dem Bauch heraus.

Wenn es Personen in Euerem Leben gibt, die immer und immer wieder über Euch bestimmen wollen; oder wenn Ihr in einer Lebenssituation mit einem Partner seid und Familie und Freunde Euch ständig drangsalieren, dies oder jenes zu tun...und wehe Ihr seid nicht nach Ihrem Willen, dann bekommt Ihr dies schon zu spüren.

Dann müsst Ihr mal allein auf Reisen gehen. Und begreifen, dass keiner dieser Menschen Euch etwas antun kann. Sie wollen Euch nur festhalten. Euch deren eigenes Leben aufzwingen. Dessen Lebensart. 

Oft ist es auch die Familie. Das können die Eltern sein, der Bruder, der Sohn. Aus dem erlernten oder anerzogenen Pflichtgefühl heraus tut Ihr denen zuliebe dann, wie sie Euch sehen wollen. Aber damit bindet Ihr Euch. Bedenkt, Ihr müsst die Verantwortung für all Euer Handeln auch selber tragen, auch wenn Ihr dies oder jenes auf einen Druck hin tut. Wenn auch ein Teil der Rückwirkung diese Menschen treffen und sie später damit binden wird, aber ...

es ist Euer Leben, um das es geht.





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