Aus aktuellem Anlass möchte ich Euch heute die Gefahren einer echten Hypnose erklären.
Ich will versuchen, nicht bei Adam und Eva zu beginnen...
EIN Mensch, der richtig hypnotisiert wird, der wird von seinem Körper und dem damit verbundenen Lebensstrang so weit gelöst, dass er nicht mehr die Kontrolle über sein Gehirn hat. Also vom Stofflichen soweit gelöst ist und nur noch durch einen dünnen Verbindungsstrang mit seinem Körper verbunden, womit er ins Jenseits in eine Zone vorgeschoben wird, die seiner momentanen Entwickelung nicht entspricht.
Da das eigene, bewusste Wollen, in dieser Zeit brachliegt, ist die Seele (die Seele ist der Menschengeist mit den feinstofflichen Umhüllungen) schutzlos dem Andrängen auch dunkler Ströme ausgesetzt. Wird er angegriffen, ist er schutzlos preisgegeben.
Der Hypnotiseur sitzt im Grobstofflichen und kann somit keine Hilfestellung dafür geben. Oft bekommt er diese Angriffe auch gar nicht mit.
Ihr könnt es Euch so vorstellen (Erklärung auf der Grundlage der Gralsbotschaft von Abdrushin), dass ein Mensch, an eine Stange gebunden, in ein ihm fremdes und manchmal auch feindliches Gebiet vorgeschoben wird, wo er allen Strömungen schutzlos preisgegeben ist.
Die Hypnose hat sich wahrscheinlich in den letzten hundert Jahren verändert und es gibt auch immer wieder Berichte über den Erfolg von Hypnose, zum Beispiel, wenn ein Mensch mit dem Rauchen aufhören will oder wenn er unbewusste frühere Traumata hat, die er nicht verarbeiten kann, aber dennoch ein Leid mit sich herumträgt aufgrund dessen.
Ein mit dem Rauchen aufhören können durch Hypnose ist in jedem Falle aber ein künstlicher Prozess, denn mit dem Ablegen des Körpers wird er wieder mit dem Thema konfrontiert, wenn er Pech hat und sein Willen zum Aufhören nur mit einem Pflaster überklebt und nicht echt war.
Stellt Euch das so vor: Im Jenseits lungern auch abgeschiedene Seelen, die früher Raucher waren und heften sich, weil sie noch dem Laster frönen wollen, an die Menschen auf der Erde, die diesem Laster selber verfallen sind. Wo ein Mensch also eine Zigarette raucht und den "Tabakgenuss" empfindet, kann der Jenseitige aufgrund seiner feineren Stofflichkeit diesen "Genuss" mitempfinden.
Das Drama ist, wenn ein Mensch also mit dem Rauchen aufhören will, so wird er von jenseitigen potentiellen Rauchersüchtigen dazu gedrängt, sich wieder "eine anzustecken" und so fällt es dem Menschen schwer, davon loszukommen.
ES ist hilfreich, wenn man damit aufhören will, mit dem Jenseitigen zu sprechen, auch wenn Ihr ihn nicht sehen könnt. Macht ihm klar, dass er mit dem Drange nach dem Rauchen in der gröberen Stofflichkeit festgehalten wird dadurch und nicht weiter aufsteigen kann.
... was sehr gut hilft ist, wenn Ihr einen Menschen habt, den Ihr von ganzem Herzen liebt, der Euch sehr viel wert ist, dann sprecht mit ihm und macht aus, dass Ihr am Ende des Tages einmal mit ihm telefoniert (sprecht) und ihm mitteilt, dass Ihr es für heute geschafft habt. In der Regel dauert dieser Prozess 14 Tage lang, aber danach werdet Ihr sehen, was für ein Aufschwung für Euch kommt. Und mit diesem Abnabeln von der Sucht habt Ihr dann auch dem Jenseitgen geholfen, so er guten Willens ist.
Das ist hier nun nur ein einziges Beispiel und jeder muss wissen, was er tut, aber die Gefahren wollte ich Euch doch einmal aufzeigen.
Ganz ausführlich findet Ihr zu diesem Thema in der Gralsbotschaft von Abdrushin erklärt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.