Freitag, 27. Juni 2025

Was Du auch denkst - ein letzter Beitrag aus meinem Werk: Die Brücke zur Gralsbotschaft

Die Gefahr, wenn Du jemandem etwas erzählst ist, dass er seine Gedan­ken, Vermutungen oder was auch immer dort einfließen lässt und sich – in der Regel – ein vorschnelles und falsches Urteil bildet.

            Nur GOTT hat das Recht, zu rächen und zu richten... sage ich hier, weil du von Menschen gerichtet bist, ohne dass sie die Wahrheit kennen. Weil sie so handeln, wie sie selbst in ihrem Inneren eben sind.

            Ich spreche zu Euch im Verborgenen. Nur manchmal spreche ich auch mit Menschen, wenn diese an mich herantreten, oder wenn ich auf irgendeine Art und Weise mit ihnen eine zeitlang verbunden wurde und Konflikte entstanden. Dann zeige ich den Menschen die Folgen nach den Schöpfungsgesetzten auf. Hören will das aber in Wahrheit so gut wie niemand. Dazu ist das Ego zu geballt.

            Im Verborgenen deshalb, weil der Mensch, wenn er Worte hört oder liest, diese immer und in jedem Falle auf den Urheber oder Autor bezieht und sollte er auch nur irgendeinen für ihn scheinbaren Makel oder Fehler finden, so verwirft er gleich alles. Selbst wenn es für ihn die Rettung wäre.

            Manchmal wird mir ein Mensch über den Weg geschickt, der der Sache dienlich sein kann, aber nicht jeder dieser Menschen, sowieso schon rar gesät, erkennt dann eine Aufgabe darin, etwas weiterzuführen.

            In der Gralsbotschaft schreibt Abdrushin auch darüber, wie auch schon Jesus forderte, dass der Mensch nichts ohne Prüfung hinnehmen soll. Blinder Glaube ist niemals lebendig.

            Es gab eine Zeit, da war auch jede Menge "Papier" im Umlauf über die Zeit von Abdrushin wo ich nur dachte: Das sollte für immer im Verbor­genen landen. Es war (und wäre) von Abdrushin NICHT für die Öffent­lichkeit bestimmt gewesen. Dinge und Interpretationen, welche Men­schen in etwas setzten, was andere Menschen wiederum für die Wahrheit und für Wahr erachteten, und darum zum Teil die Gralsbotschaft ablehn­ten.

            Aber aus einem besonderen Grund schreibe ich heute selber darüber. Über dieses Problem. Es sind einige Menschen an mich herangetreten, die die Gralsbotschaft wegwarfen (im wahrsten Sinne des Wortes), und mir erklärten, es wären zu viele Widersprüche darin. Wenn ein Mensch geleitet wird, dann findet er mich in der Regel auch. Ohne dass es von außen sichtbar ist.

            Ihr müsst das so sehen: Abdrushin hat die Dinge, alles Geschehen, von allen Seiten beleuchtet. In verschiedenen Beiträgen wurden dann Erklä­rungen aus vorherigen Beiträgen wieder aufgegriffen und von anderer Seite beleuchtet, so dass für viele Menschen der Eindruck entsteht, dass sich die Aussagen von Abdrushin widersprechen.

            Ich bin (auch) gekommen, dies Richtigzustellen. Euch darüber aufzu­klären. Euch zu ermuntern, die Wahrheit an sich zu prüfen, so wie es Abdrushin forderte.

 

Ich kenne Menschen, die wirklich jede Religion durchhaben und abtaten, aber das Letzte, das Wichtigste, was ihnen wirklich helfen könnte zum Aufstieg, das lehnen sie ab. Es ist, als würde man gegen eine Bleimauer sprechen. Es kommt nicht bei ihnen an.

            Zu guter Letzt dürft Ihr nicht vergessen: Abdrushin als Menschensohn war durch einen Strahlungsvorgang mit dem Urlicht verbunden.

            Abdrushin war als Strahlungsvorgang mit dem Menschen Oskar Ernst Bernhard verbunden.

            Es war ein anderer Vorgang als bei Jesus, dessen Geist direkt mit der Strahlung aus dem Göttlichen verbunden war. Wo kein gewöhnlicher Menschengeist noch in diesem Körper inkarniert war.

            So kam es dann, dass auch Abdrushin an einigen Stellen Dinge schrieb, die er besser nicht geschrieben hätte. Weil Menschen sich leider oft an Kleinigkeiten aufhängen. Vielleicht hat er sich zum damaligen Zeitpunkt als Oskar Ernst Bernhard nicht vorstellen können, dass die Verpestung durch Fahrzeuge und Flugzeuge, durch Firmenabgase, viel, viel schlim­mer sein könnten als die durch das Rauchen, als er schrieb, dass Men­schen sich erdreisteten, die Luft durch Zigarettenrauch zu verschmutzen, wobei er aber selber eines der ersten Kraftfahrzeuge fuhr.

 

Ja, und das sind dann Teile, die mich schmerzen, weil ich sie nicht ausmerzen kann. Ich kann und will Euch nur die Augen öffnen dafür, dass Ihr die Wahrheit an sich aus der Gralsbotschaft aufnehmen und prü­fen sollt.

            Kein Wissenschaftler bräuchte noch Fragen zu haben, wenn er diese gelesen hätte. Und verinnerlicht. Und diejenigen, die die Wahrheit darin erfasst haben, haben leider nicht den Mut (von den Wissenschaftlern), das Ganze öffentlich richtig zu stellen. Dabei könnten sie Großes damit erreichen. Aber die Angst vor Diffamierung oder Totgeschwiegen wer­den ist dabei immer größer und stärker als der Mut.

            So gibt es noch viele Beispiele, die ich hier nennen könnte. Das würde in einem Beitrag zu viel sein. Ich werde das Thema später noch einmal aufgreifen.

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Sonntag, 22. Juni 2025

stellen Sie sich vor... Vorstellungskraft


Manche Menschen hört man sagen: Ich lebe so, als hätte ich nur noch einen Tag zu leben... und dann lassen Sie es krachen.

Aber einmal ernsthaft: Wenn Sie sich vorstellen, es wäre so, dass klar wäre, dass es unsere Erde, wie sie jetzt ist, im nächsten Jahr nicht mehr so gäbe. Wenn es gewiss wäre... und Sie gewiss wären, dass es Den Einen GOTT gibt und nun wäre die Endabrechnung. Sie müssen, wenn Sie die Erde verlassen, so sein, dass kein Stäubchen einer Schuld an Ihnen hängen würde. Weil klar ist, dass es auf dieser Erde keine neue Inkarnation (Wiedergeburt) mehr für Sie geben kann und wird.

Was würden Sie tun? Wie würden Sie sich verhalten... wenn Sie auch andererseits Gewiss wären, dass dieses Leben auf der Erde eben nur eine Schule für die geistige (seelische) Reife war - zum Bewusstwerden des Geistes, der mit diesem Bewusstwerden die menschliche Form annimmt.

Wenn Sie gewiss wären, dass diese Erde dieser Schule, Schulung, dient und diente und das geistige Reich, das Paradies, eben keine Stofflichkeit mehr an sich hat und Sie dahin zurückkehren wollen. Nichts mehr ersehnen als das?

Dann... lasse ich Sie jetzt mit diesen Worten zurück.