Für diesen Beitrag habe ich Erkenntnisse aus der Gralsbotschaft von Abdrushin entnommen. Er ist daraus erwachsen und handelt von dem Wirken der kleinen Wesenhaften, um es mal ganz einfach hier zu formulieren. Wer näher in die Materie einsteigen möchte, kann bei den Vorträgen - z. B.: In der grobstofflichen Werkstatt der kleinen Wesenhaften - nachlesen.
Was ich hier erklären will ist, dass nicht ein Mensch das Gleiche wie sein Nebenmensch sieht, auch wenn er auf das gleiche Ding schaut. Das gleiche Vorgehen. Eine blaue Blüte sieht einer so und der andere nimmt die Farbe ganz anders wahr.
Warum ein Mensch einen anderen mit dem Hammer erschlägt sieht der eine so und der andere so.
Ebenso ist es mit dem Erleben. Man schaut auf einen Vorgang, einen Umstand, eine Tatsache und ein jeder Mensch wird dieses Erleben anders wahrnehmen und beschreiben. Je nachdem, wie sein Wollen ist und wie die Wesenhaften sein Wollen im Jenseits geformt haben.
Nun stellt Euch vor, dass ein Mensch aufgrund irgendwelcher Umstände zu Unrecht in Verdacht von etwas gerät, was er nicht getan hat, weil er einem Nebenmenschen nicht "geheuer" ist oder dieser seine Gegenwart nicht ertragen kann und durch Lüge versucht, diesen loszuwerden aus "seiner" Umgebung.
Wenn... nun auf der anderen Seite, also der Seite, die vielleicht eine Obrigkeit darstellt oder jemand, der die Macht hätte, den so beschuldigten Menschen auf die Straße zu setzen, ihn abzuschieben oder ihm sonstwie zu schaden - jemand steht, der eher dem Negativen zugewandt ist, so wird (will) er in diesem Geschehen auch nur DAS sehen, was die Verleumder und Lügner ihm erzählen. Er sieht den gleichen Vorgang wie alle anderen auch, aber durch seine eigene Dunkelheit kann er, weil sein Empfinden überschattet ist, die Wahrheit nicht sehen und sieht nur das, was seiner Art entspringt.
Ein Lügner zieht Lügner an.
Ein Räuber Räuber.
und so fort...