Sonntag, 23. Februar 2025

vom Frei sein und dem zurückzahlen - ein symbolisches Beispiel - #OFF

Aus gegebenem Anlass habe ich diesen Beitrag neu überarbeitet. Einerseits gekürzt und etwas ergänzt.

Mit diesen Worten werde ich für längere Zeit nun wirklich in eine Auszeit der Mitteilungen gehen.


Um etwas Großes errichten zu können, braucht es auch finanzielle Mittel. Ich bin in mich gegangen in alle Richtungen und ich kenne mich selber lang genug. Ich bin kein Mensch, der von anderen Menschen Geld erbittet oder sogar darauf wartet; sich für die Berufung und das Tun für das Licht bezahlen zu lassen. Durch meine Art bedingt hat das Licht mir immer DAS gegeben, was ich benötigt habe, ohne dass ich irgendwo betteln musste. Ich nenne es hier betteln, weil ich es so für mich empfinde. Ich wäre niemals wirklich frei. Allein das Beschäftigen mit diesen Möglichkeiten hat mir diese Unfreiheit deutlich gemacht.

Wir kennen die Menschen. Ihr kennt Euch. Jeder im Grunde sich selbst. Würden nun hunderte oder mehr Menschen Geld zu einer großen Sache dazugeben (Gebäude, Grundstück), so hinterließe es in mir immer einen bitteren Geschmack und sobald es Situationen gäbe, die einem Menschen nicht mehr "passen", so könnte es durchaus sein, dass dieser Mensch seine Einlagen zurückfordert, was bedeuten würde, dass solch ein Werk immer Stückwerk bleiben würde und auf zerbrechlichem Fundament gebaut wurde.

HIER schreibe ich Euch ein symbolisches Beispiel. Dieses gilt nur für Menschen, die also sind, dass sie immer von Herzen gerne geben, weil sie eben so sind und nicht geben, weil sie darauf warten, etwas zurückzuerhalten:

Ich bekomme von einem Menschen einen Euro (als Beispiel) und gebe ihm hernach zwei Euro zurück. Eben weil es meine Art ist. So legt das Schöpfungsgesetz noch zwei Euro drauf und gibt es dann mir zurück. --- so vermehrt sich Euer Gutes. Euer Hab und Gut auch in Gedanken und Taten. Ohne, dass Ihr Euch verrenken müsstet. Aber das doppelte zurückgeben von Eurer Seite darf niemals aus Berechnung sein, sondern es muss in Euch verankert sein.

Für die kommende Zeit wünsche ich Euch Gottes Segen und den rechten Weg sehen und gehen zu können.

Eure Johanna AMO